In dem Moment, in dem ich dort in meinen Burger biss, sahen meine Freunde ein breites Grinsen auf meinem Gesicht. Alles begann mit dem Geburtstag eines guten Freundes in Hamburg, zu dem ich mit meiner Freundin flog. Eigentlich wollte ich ja nur einen Burger in Hamburg essen 😉 Seit Monaten schon verfolgte ich die Facebook – Seite der Brooklyn Burger Bar und konnte es kaum erwarten, der Brooklyn Burger Bar einen Besuch abzustatten. Laut den sozialen Medien erhält man hier einen tollen Burger in Hamburg.

Die Brooklyn Burger Bar – Klasse Burger in Hamburg

In der Brooklyn Burger Bar angekommen, mussten wir erstmal ein paar Minuten an der Bar warten, bis wir einen Platz bekamen. Komisch war, dass zwar ein Tisch reserviert war, wir aber angeblich keinen zuvor reservieren durften. War aber ja nicht so schlimm. So konnten wir das muntere Treiben in der Brooklyn Burger Bar gut beobachten und schon mal einen Blick in die Karte werfen. Neben einer Auswahl diverser Bier- & Cocktailspezialitäten gab es auch selbstgemachte Limos. Diese werden a-la-minute von den Barkeepern zubereitet, die gerade abends am Wochenende in der Bar ganz schön rotieren müssen. Dafür ist die Cocktailauswahl aber auch außergewöhnlich und klingt sehr schmackhaft. Auf Wunsch werden auch bekannte Klassiker zubereitet. Dann bekamen wir endlich unseren Tisch zugewiesen.
Normalerweise ist es ja so, dass man oft enttäuscht wird, wenn man irgendwohin mit zu hohen Erwartungen geht. Ich muss sagen, dass trotz der vielen verschiedenen Burger, die ich bisher schon probieren durfte, dieser Burger wie noch kein anderer aus der Menge herausgestochen ist.
Ein super leckerer Burger. Macht ja irgendwie auch Sinn, dass man gute Burger in Hamburg bekommt. Ich hatte einen Chimichurri – Burger mit Fries. Schon beim Durchblättern der Karte fiel mir auf, dass so gut wie alles frisch und selbstgemacht wird. Das ist heutzutage leider eine Ausnahme, wird aber in der Brooklyn Burger Bar super umgesetzt. Relativ fix kamen auf Holzbrettern angerichtet dann auch unsere Burger. Schön hoch, dickes Patty und alles andere als trocken sah mein Burger aus. Dazu selbstgemachte Fries und hausgemachter Ketchup in kleinen Einmachgläschen. “Rustikal meets Style” könnte man diese Anrichteform beschreiben. Einfach toll.
Der erste Bissen in meine Burger ließ dann bereits mein Herz höher schlagen. Die Kombination aus einem voll aromatischen, medium gebratenen Patty, zusammen mit Manchego, Salat und einer hauseigenen Sauce ließen keinen Zweifel am Know-How der Köche. Die Portion war genau ausreichend, um gut satt zu werden und sich danach ins Hamburger Nachtleben zu stürzen, allerdings nicht ohne den ganzen Weg zur nächsten Bar lang über die Brooklyn Burger Bar zu schwärmen. Bei meinem nächsten Besuch in Hamburg wird meine erste Anlaufstelle ganz sicher wieder die Brooklyn Burger Bar sein.

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