Das AzeitonaSchon zu Studentenzeiten mein Lieblings-Falafelladen: Das Azeitona. Abends im orientalisch eingerichteten Azeitona sitzen, sich mit gutem frischem Essen und günstigen Preisen gemeinsam mit Kommilitonen auf eine Partynacht einstimmen, war keine Seltenheit. Obwohl das Azeitona sich ganz versteckt im Schanzenviertel befindet, wird es immer bekannter und die Platzsuche in dem kleinen Laden dadurch natürlich nicht leichter. Ein Kampf um einen Tisch im Azeitona lohnt sich aber auf jeden Fall. Bei meinem letzten Besuch in Hamburg musste natürlich auch wieder ein Abstecher ins Azeitona sein.
Das Konzept des Azeitonas ist relativ einfach gehalten. Hauptsächlich werden Falafel angeboten, begleitet von diversen arabischen Mezze, also sowas wie Tapas, nur eben auf arabisch. Alles wird täglich frisch zubereitet. Was ich bei meinem letzten Besuch zum ersten Mal feststellte: auch selbstgemachte Limonaden stehen auf der Karte. Diese wurden von uns neben frischem Minztee natürlich auch sofort ausprobiert. Dazu gab es für jeden Falafel, u.a. auch mit selbstgemachten Pommes. Einfach nur köstlich- man schmeckt mit jedem Bissen die tolle Qualität der Küche.
Neben dem netten Personal fallen einem auch die Bilder von Künstlern auf, die direkt im Laden vertrieben werden. Ganz hinten in der Ecke gibt es außerdem noch 2 Sitzecken, die das orientalische Flair zusätzlich unterstreichen. Und das alles in einem niedrigeren Preisniveau. Für einen kostengünstigen Abend mit leckerem Essen kann man das Azeitona also nur empfehlen.

Beckstr. 17-19, 20357 Hamburg
Öffnungszeiten: Mo.-Do., So. 12:00 – 23:00, Fr.-Sa. 12:00 – 02:30

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