Mir ist es natürlich immer wichtig, dass ich anständige Ausrüstung habe, will aber nicht immer viel zu viel dafür ausgeben. Für den häuslichen Gebrauch kann man manche Geräte auch gar nicht richtig ausreizen. Bei meinem Einstieg in die Sous vide – Welt habe ich mithilfe einer Friteuse ja ein perfektes Steak zubereitet. Mein neuestes Sous vide-Gerät habe ich mir aus dem Klarstein Quickstick, einer Kängabox und einem GN – Behälter zusammengebaut.
Was ist ein Sous vide-Gerät?
Die Belastung der Umwelt durch die Sous vide – Plastikbeutel ist schon echt mehr als genug. Hier ist es schon wichtig, dass man gut aufs Recyclen achtet. Vielleicht hat ja jemand auch tolle Ideen, was man mit den alten sous vide – Beuteln machen kann?
Da setze ich sous vide ein
Beim Kochen kann man sous vide vielfältig einsetzen. Aber was ist sous vide eigentlich? Das ist das Garen von Lebensmitteln vor allem im Vakuum bei einer konstanten Temperatur. Der Vorteil beim sous vide ist,
- dass der Garverlust relativ gering gehalten wird
- dass man seine Lebensmittel gleichmäßig erhitzt
- dass Lebensmittel schonend zubereitet werden können
- Aromen ganz anders wahrgenommen werden können
Und so habe ich mein Gerät zusammengebaut
Eigentlich war es ganz einfach. Ich habe nicht mehr gemacht als mit einem Teppichmesser ein Loch in den Deckel der Kängabox geschnitten, so dass man sie verschließen kann, das Sous-vide Einhängethermostat aber rausguckt. 
Ein Tipp: In einem schwedischen Möbelhaus gibt es tolle Deckelhalter, die man toll in seinem sous vide – Gerät benutzen kann, um sein Gargut unter Wasser zu fixieren.
Wenn ihr tolle sous vide – Rezepte sucht, klickt einfach auf den Link.
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