Food Fotografie ist das A & O eines Foodblogs. Zwar sagen viele, dass man keine perfekten Bilder braucht, um ein tolles Rezept zu präsentieren, aber schaden tut es auch nicht. Wer jetzt auf ein Wunderrezept für tolle Fotos hofft, der ist bei mir allerdings komplett falsch. Denn wer meine Bilder kennt, der weiß, dass ich mich stetig verbessere, aber noch ein weiter Weg vor mir liegt. Was ich aber definitiv weiß ist, dass ich immer besser werde. Also kann ich euch schon ein paar Hilfsmittel mit auf den Weg geben, damit eure Food Fotografie sich verbessert.

Bücher über Food Fotografie

Eine gute Basis für Food Fotografie sind Bücher. Ich lese sie sehr gerne und versuche das umzusetzen, was in Ihnen steht. Das Ganze mit mehr oder weniger großem Erfolg. Wenn es um deutsche Bücher geht, sind die Bücher von Corinna Gissemann immer zu empfehlen. Sie macht echt tolle Fotos und dokumentiert das sehr schön in ihren Büchern.
Bücher sind also in jedem Fall ein sehr guter Einstieg in die Food Fotografie.

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Workshops

Natürlich gilt es dann auch, das angelesene Wissen in die Tat umzusetzen. Wer dies unter Beobachtung machen will, sollte hierzu einen Workshop besuchen. Diese sind allerdings nicht dauernd überall, sondern man muss sich hier einlesen, wo in seiner Nähe der nächste Workshop stattfindet. Hier ist auch wieder Corinna Gissemann ein Begriff. Über ihre Homepage bietet sie des Öfteren Workshops an.
Und im Münchner Bereich wäre da noch Vivi D’Angelo, die hier vereinzelt über ihre Homepage Workshops anbietet.

Solltet ihr keine Möglichkeit dazu haben, gibt es immer noch die Alternative, einen Volkshochschulkurs zu besuchen. Hier gibt es zwar keine speziellen Kurse für Foodfotografie, aber genug über die Basis der Fotografie.

Mein Equipment

Canon Zubehör für die 70D mit Tamron ObjektivWomit ich die Qualität meiner Fotos verbessere, ist qualitativ hochwertiges Equipment. Ich verwende für meine Bilder seit Neuestem eine Canon 70D. Das ist eine tolle Kamera, mit der das Fotografieren richtig Spaß macht.
Dazu benutze ich dann auch noch tolle Objektive, die für die Foodfotografie bestens geeignet sind. Am wichtigsten sind ein Macroobjektiv mit ca. 100 mm und eines mit 50 mm. Die Objektivgröße gibt immer unterschiedliche Bildausschnitte wieder und die Brennweite (das hinter dem f) gibt den Lichtwert an. Je niedriger dieser ist, desto besser.
Ich benutze hierzu ein paar echt tolle Objektive:

Natürlich kannst du dir mein Fotozubehör für die Food Fotografie auch einfach bei amazon (Affiliate Links) bestellen:

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Ein weiterer wichtiger Punkt ist das Licht. Natürlich gibt es ncihts besseres als Tageslicht, aber das hat man meistens eben, wie der Name schon sagt, am Tag. Um abends schöne Bilder zu machen helfen große Fotolampen, aber auch Baustrahler, die viel Licht für wenig Geld zur Vefügung stellen.

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Software für die Bildbearbeitung

Bearbeitetes Eis in Adobe LightroomMit welcher Software man arbeitet, weiß wahrscheinlich mittlerweile jeder. Klassisch benutzt man für die Bildbearbeitung Adobe Photoshop und Adobe Lightroom. Für die digitale Bildbearbeitung sind diese beiden Programme top. Mittlerweile kann man beides aber eigentlich nur noch mit einem Abo der Cloud von Adobe benutzen. Dadurch entstehen weitere Kosten. Wenn man hier sparen möchte und kein Crack ist, sollte man in der Bucht nach älteren Versionen gucken. Hier findet man immer mal ein Schnäppchen.

Noch günstiger (nämlich gratis) sind zwei tolle Alternativen zu Adobe Photoshop und Lightroom. Das Netz ist mittlerweile voll von Gratissoftware, die hauptsächlich durch Open Source Projekte entwickelt wird. Als Alternative für Photoshop eignet sich am besten GIMP. GIMP ist im Netz einschlägig bekannt und beinhaltet viele Funktionen, die auch in Adobe Photoshop vorhanden sind. Zur Benutzung findet ihr auf You Tube viele Tutorials. Weniger bekannt, aber dadurch nicht weniger gut, ist die Alternative für Adobe Lightroom, nämlich Lightzone. Das Open Source Projekt benötigt zwar anfangs etwas Gewöhnung, aber kann problemlos eingesetzt werden. Hiermit könnt ihr eure Bilder spielend von der Kamera holen und bearbeiten. Was allerdings fehlt, ist die coole Katalogfunktion von Lightroom.

Props, Hintergründe und Untergründe

Neben einem tollen Equipment und dem Talen ist natürlich noch was wichtig: Das Umfeld. Foodblogger sind Sammler all möglichen Krimskrams. Damit Bilder abwechslungsreich und auffallend gestaltet werden können ist es wichtig unterschiedliches Geschirr und sonstige Materialien auf das Bild zu bringen um dem Bild Leben einzuhauchen. Das sind die sogenannten Props, welche in der food Fotografie unerlässlich sind. Ein gute Quelle dafür sind Flohmärkte, wo man günstig viel günstiges Geschirr, Tücher und so weiter kaufen kann. Dabei sind der Fantasie keine Grenzen gesetzt.

Auch für die Unter- und Hintergründe muss ein Foodblogger kreativ sein. Am einfachsten erhält man solche Utensilien im Baumarkt. Hier hat man die Möglichkeit tolle Bretter zu kaufen und diese weiterzubearbeiten oder auch Tapetenmuster abzugreifen. Solche Muster sind dann sogar umsonst.
Fündig wirst du aber auch im DaWanda – Shop von Corinna Gissemann.

Infografik zur Food Fotografie

Ich habe noch eine schöne Infografik gefunden, wie ihr euch am besten auf eure Foto Shootings vorbereitet und alles gut zusammenfasst:

Teil 1: Bevor es losgeht
Teil 2: Wie soll mein Blog aussehen?
Teil 3: Der Name, die Domain und der Speicherplatz
Teil 4: Das richtige Rezepte – Plugin
Teil 5: SEO mit dem Plugin Yoast SEO
Teil 6: Food Fotografie
Teil 7: Plugins die du brauchst


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