In diesem Beitrag behandele ich gleich drei Themen, weil sie alle in die gleiche Richtung gehen und zusammen gehören.
Den Namen deine Blogs wirst du im Normalfall nie ändern und die nächsten Jahren mit dir schleppen.

Dein Name und deine Domain

Entscheidung wie der Blog heißen sollBestimmt eine der schwierigsten Seiten der Blogerstellung ist die Namensfindung. Mir sind so viele Namen durch den Kopf gegangen, habe sie dann bei google eingegeben und festgestellt, dass es meine Ideen irgendo schon gab.

Wenn ihr da euren Namen habt, macht es Sinn zu prüfen, ob ihr die Domain dazu auch bekommen könntet.
Für alle Seiten mit einer “.de” – Endung guckt ihr auf der Seite der DENIC. Ist der Name noch verfügbar und man ist sicher damit Leben zu können, spricht also nichts dagegen sich die Domain registrieren.

Besonders hilfreich finde ich hier Marken CHK. Via Marken CHK kann neben der Domain prüfen, ob die gewünschten sozialen Mediaprofile auch noch frei sind. Hätte ich das damals schon gewusst, hätte ich mitch wahrscheinlich umgenannt. Bei Twitter und Instagram musste ich mich dadurch happyplate1 nennen, da mein Profil schon vergeben war.

Viele Anbieter bieten bieten eine Domainregistrierung in Kombination mit dem Speicherplatz an.

Welchen Anbieter für den Speicherplatz

Wo wird der Blog veroeffentlichtIhr könnt den Blog natürlich auf dem heimischen Server hosten und von da in die Welt raustragen. Aber mal ehrlich, wer hat das denn?
Zahlreiche Anbieter bieten diverse Angebote für wordpress-user an. In den meisten Internetforen liest man, dass die Empfehlungen klar zu all-inkl und Domain Factory gehen. Ich persönlich bin zu einem ganz anderen Anbieter gewechselt und zwar zu Internetwerk

Internetwerk – Mein Hoster

Ich habe mich für Internetwerk entschieden, da sie hier zu einem günstigen Preise eine extra Sparte für WordPress Webhosting anbieten. Schaut man sich die Preise an, sind diese mehr als fair. Alles läuft auf SSD Platten (Bitte keine Diskussion starten, ob man das tatsächlich brauch) und man ist nur mit wenigen Kunden auf einem Server. Ihr werdet schnell feststellen, dass dies schon eher was ausmacht und sicher kein Nachteil ist.
Zudem erhält man noch ein SSL – Zertifikat. Das ist für deren Preis absolut top. Man kann schon günstigere Packages nehmen und ist mit 2 € im Jahr, gerechnet im Jahrespreis, dabei.
Was für mich aber viel wichtiger war, war dass der Support super schnell geantwortet hat, man einen erstklassigen Support erhält und sogar der komplette Umzug des WordPress Blogs selber gemacht wird. Gerade der Umzug eines WordPress Blogs bietet viel Platz für Fehler. Schon ein schönes Gefühl, wenn das jemand für einen macht.

Ich kriege im Übrigen nichts dafür, wenn ich hier Werbung für meinen Provider mache. Ich hatte in meiner Bloggerkarriere den ein oder anderen Fehltritt beim Hoster gemacht und hoffe, das ich euch mit meinen Tipps davor bewahren kann.

Teil 1: Bevor es losgeht
Teil 2: Wie soll mein Blog aussehen?
Teil 3: Der Name, die Domain und der Speicherplatz
Teil 4: Das richtige Rezepte – Plugin
Teil 5: SEO mit dem Plugin Yoast SEO
Teil 6: Food Fotografie
Teil 7: Plugins die du brauchst


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